Die Wirkung von CBD auf die Psyche – Ein natürlicher Ansatz für mentale Gesundheit?
Dauerhafter Leistungsdruck, Angstzustände und depressive Episoden nehmen stetig zu – zugleich wächst das Bedürfnis nach Alternativen zu klassischen Antidepressiva. In diesem Zusammenhang haben sich in den vergangenen Jahren Präparate auf Cannabidiol‑Basis (CBD) als vielversprechende Option herauskristallisiert.
Doch wie genau interagiert CBD eigentlich mit unserer Psyche, bei welchen Beschwerden scheint seine Anwendung sinnvoll und was verraten die aktuellen Studienergebnisse? Kann Cannabidiol bei Depressionen, Angststörungen & Co. tatsächlich helfen oder handelt es sich nur um den nächsten Trend? Und schließlich: Besteht für Menschen mit psychischen Erkrankungen ein Risiko oder kann CBD diese gar verstärken? Lasst uns gemeinsam drüber schauen.
Das Wichtigste zusammengefasst
Tierexperimentelle Untersuchungen lassen auf eine angstlösende und antidepressive Wirkung von CBD schließen. Humanstudien sind zwar noch uneinheitlich, deuten jedoch darauf hin, dass verschiedene Symptome abgemildert werden können.
Anders als THC, dem zweiten bekannten Wirkstoff der Hanfpflanze, ruft CBD weder Rauschzustände noch psychotische Episoden hervor – eine Überdosierung gilt als äußerst unwahrscheinlich.
Unterschiedliche Darreichungsformen, etwa Öle, Kapseln oder Sprays, können das seelische Wohlbefinden unterstützen und Stimmungsschwankungen, innere Unruhe oder Schlafprobleme lindern. Für Einsteiger sind Sprays besonders unkompliziert in der Anwendung.
CBD und das Endocannabinoid‑System: So wirkt Cannabidiol im Gehirn
CBD ist ein nicht‑psychoaktives Cannabinoid aus Cannabis sativa und unterscheidet sich damit grundlegend vom berauschenden THC. Die Forschung geht davon aus, dass CBD an das körpereigene Endocannabinoid‑System (ECS) bindet. Dieses Netzwerk aus Rezeptoren und Enzymen reguliert unter anderem Emotionen, Stressreaktionen und den Schlaf – Faktoren, die das allgemeine Wohlbefinden maßgeblich prägen.
THC vs. CBD: Rausch erzeugend oder entspannend
THC (Tetrahydrocannabinol) entfaltet eine psychoaktive, teils stimulierende Wirkung, indem es Neurotransmitter im ECS beeinflusst, darunter Serotonin. Man vermutet, dass ein Ungleichgewicht dieser Botenstoffe depressive Verstimmungen begünstigt, während ein ausgeglichenes Neurotransmittersystem die Stimmung stabilisieren kann. THC ist in Deutschland seit 2017 zu medizinischen Zwecken verschreibungsfähig, kann jedoch vereinzelt Halluzinationen oder paranoide Gedanken auslösen.
CBD hingegen wirkt nicht berauschend und scheint die negativen Effekte von THC sogar abschwächen zu können.
Positive Effekte von CBD auf die Psyche
Stressabbau und Entspannung Cannabidiol kann die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol verringern und so zur Entspannung beitragen – ideal für Menschen mit chronischem Stress. Entsprechende Studien unterstreichen diese beruhigende Eigenschaft.
Linderung von Angstzuständen Durch die sanfte Wiederherstellung des emotionalen Gleichgewichts kann CBD Nervosität mildern, ohne die typischen Nebenwirkungen konventioneller Anxiolytika.
Unterstützung bei Schlafproblemen Erholsamer Schlaf ist essenziell für seelische Stabilität. Dank seiner beruhigenden Wirkung erleichtert CBD das Ein‑ und Durchschlafen; spezielle CBD‑Schlafprodukte kombinieren Cannabidiol etwa mit Melatonin oder Kamille.
Stimmungsaufhellende Wirkung Hinweise deuten darauf hin, dass CBD indirekt das serotonerge System moduliert, was sich positiv auf die Stimmung auswirken kann. Niedrige, regelmäßige CBD Mengen könnten demnach zu einem ausgeglicheneren Gefühlsleben beitragen.
(Erneut) Stimmungsaufhellende Effekte Auch weitere Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass CBD über eine Veränderung von Serotonin‑Signalwegen eine aufhellende Wirkung haben könnte. Kontinuierliche, gering dosierte Anwendung erscheint hier am vielversprechendsten.
CBD‑Öl bei Depressionen
Depressive Störungen gehören weltweit zu den verbreitetsten psychischen Leiden. Viele Betroffene suchen Alternativen zu Antidepressiva, da diese häufig mit Nebenwirkungen einhergehen. Auch wenn erste Daten ein Potenzial von CBD nahelegen, ist die Studienlage nicht abschließend. Wer unter schweren Depressionen oder Ängsten leidet, sollte Cannabidiol daher lediglich begleitend nutzen und unbedingt vorher fachärztlichen Rat einholen.
Depressionen: Begleitende Unterstützung bei depressiven Symptomen
Schlafstörungen: Ein‑ und Durchschlafen erleichtern
Schmerzlinderung: Hilfe bei chronischen Schmerzen, Entzündungen oder Arthritis
Mögliche CBD Nebenwirkungen
CBD gilt als gut verträglich, dennoch können milde Nebenwirkungen auftreten:
Müdigkeit oder Schwindel – besonders bei hohen Dosierungen; langsam einschleichen ist ratsam, insbesondere für neue Anwender.
Wechselwirkungen – Cannabidiol kann Medikamente beeinflussen, die über die Leber verstoffwechselt werden. Bei bestehender Medikation bitte daher unbedingt ärztlich abklären.
Sonstige Effekte – Gelegentlich trockener Mund oder Appetitänderungen, die meist rasch nachlassen.
Anwendungshinweise bei psychischen Beschwerden
Die Einnahme gestaltet sich unkompliziert. Am Markt werden beispielsweise CBD‑Öle und Sprays in verschiedenen Konzentrationen angeboten, wodurch sich die ideale Dosierung schrittweise ermitteln lässt.
Tropfen werden sublingual verabreicht und wirken dadurch besonders schnell – hilfreich in akuten Stresssituationen.
Sprays überdecken den intensiven Hanfgeschmack mit Aromaölen und sind somit eine geschmacklich angenehme Alternative.
Dosierungsempfehlung
Beginnen Sie mit einer niedrigen Stärke, etwa einem Vollspektrum‑Öl mit 10 % CBD, und steigern Sie bei Bedarf, indem Sie mehr Tropfen nehmen oder zu einer höheren Konzentration wechseln. Grundsätzlich entfaltet CBD seine besten Effekte bei regelmäßiger, längerfristiger Einnahme, da so Stressreduktion und inneres Gleichgewicht nachhaltig gefördert werden.
Wir garantieren daher, dass unsere Produkte Ihre Erwartungen an Qualität vollumfänglich erfüllen.
Cannabisbasierte Arzneimittel: Eine echte Therapieoption?
Seit geraumer Zeit ist bekannt, dass Cannabis – etwa in Form von Arzneimitteln – Schmerzen lindern kann. Zunehmend weisen Studien jedoch darauf hin, dass die Inhaltsstoffe THC und CBD auch bei psychischen Leiden therapeutisch nützlich sein könnten.
Die Hanfpflanze Cannabis sativa liefert bislang rund 144 nachgewiesene Phytocannabinoide. Am prominentesten sind Delta‑9‑Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Je nach Verhältnis dieser beiden Wirkstoffe unterscheidet man THC‑dominante, ausgewogen THC/CBD‑haltige sowie CBD‑dominante Präparate.
Das Endocannabinoid‑System
Die Erforschung der Cannabinoide führte zur Entdeckung des endogenen Cannabinoid‑Systems (ECS) der Wirbeltiere. Es umfasst unter anderem die Rezeptoren CB1 und CB2 sowie endogene und exogene Liganden, die entweder agonistisch (etwa THC) oder antagonistisch (beispielsweise CBD) wirken. Zu den körpereigenen Liganden zählt Anandamid, das in seiner Wirkung THC ähnelt.
Das ECS trägt zur Stressverarbeitung und zur Aufrechterhaltung des inneren Gleichgewichts bei. Darüber hinaus beeinflusst es Emotionen, Kognition, Motivation, Neuroprotektion und ‑genese, Myelinisierung, Schmerzempfinden, Motorik sowie Immun‑ und Entzündungsprozesse.
Einige Fachleute vermuten, dass Störungen oder ein Mangel im ECS mit psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Schizophrenie, Depression oder posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) verknüpft sein könnten. Deshalb untersucht man Komponenten des ECS zunehmend als Biomarker für Diagnose, Prognose und Therapieerfolg bei solchen Krankheitsbildern.
Aktueller Forschungsstand
Auf der Jahrestagung der DGPPN wurde deutlich, dass die Evidenzlage zum psychiatrischen Einsatz cannabisbasierter Medikamente noch ausbaufähig ist, aber durchaus hoffnungsvolle Hinweise liefert. Prof. Dr. Kirsten Müller‑Vahl (MHH Hannover) stellte eine Übersichtsarbeit mit 83 Studien vor, die insgesamt nur geringe Evidenz für eine Symptomverbesserung durch Cannabinoide fand. Untersucht wurden u. a. Angst‑ und Schlafstörungen, ADHS, PTBS, das Tourette‑Syndrom und Depressionen. Hochwertige, ausreichend große Studien fehlen bislang.
Ein weiterer Review aus dem Jahr 2020 kam zu einem ähnlichen Urteil: Erste Anzeichen für Wirksamkeit seien vorhanden, reichten jedoch noch nicht für konkrete Therapieempfehlungen. CBD könne womöglich soziale Ängste mindern und als Zusatzbehandlung einzelne Symptome der Schizophrenie verbessern. Kleinere Fallserien deuten zudem auf positive Effekte bei Schlafstörungen und PTBS hin. Bei hochdosierten THC‑Präparaten sei jedoch besondere Vorsicht geboten, vor allem bei Jugendlichen oder Patienten mit Angst‑ oder Psychose‑Risiko.
Prof. Müller‑Vahl betonte, dass Patienten unter cannabisbasierter Behandlung engmaschig kontrolliert und die Dosierung langsam gesteigert werden sollten. Für chronische Schmerzen und Spastik liege immerhin eine moderate Evidenz vor; im psychiatrischen Bereich seien randomisierte, kontrollierte Studien gegenüber Standardtherapien weiterhin dringend nötig.
Zugelassene Fertigarzneimittel
Derzeit stehen in Deutschland drei zugelassene Produkte mit definierter Zusammensetzung zur Verfügung, erläuterte der Berliner Apotheker Dr. Dennis Stracke:
Nabiximols (Sativex®) – ein Oromukosal‑Spray mit ausgeglichenem THC/CBD‑Verhältnis (2,7 mg THC und 2,5 mg CBD pro Sprühstoß). Zugelassen bei therapieresistenter Spastik infolge Multipler Sklerose. Typische Dosis: 8 Sprühstöße täglich; höherer Verbrauch kann Missbrauch signalisieren, insbesondere bei suchtgefährdeten Patienten. Häufige Nebenwirkungen sind Schwindel in den ersten Wochen; bei Angst, Halluzinationen oder Suizidgedanken ist das Präparat abzusetzen.
Nabilon (Canemes®) – synthetisches THC‑Derivat in Kapseln (7–8 mg Dronabinol) zur Behandlung von Chemotherapie‑bedingter Übelkeit und Erbrechen. Die Liste möglicher Wechselwirkungen ist lang (u. a. Sympathomimetika, Anticholinergika, Antidepressiva, Opioide, Benzodiazepine).
Epidyolex® – CBD‑haltiger Vollextrakt (100 mg/ml) als Add‑on‑Therapie bei Lennox‑Gastaut‑ und Dravet‑Syndrom zur Reduktion epileptischer Anfälle.
Rezeptur‑ und Extraktpräparate
Nicht zugelassene, magistral hergestellte Rezepturen – etwa ölige Extrakte, Monopräparate oder getrocknete Blüten – werden in der Praxis häufig verordnet. Der Arzt legt Zusammensetzung, Darreichungsform und Indikation fest. Die Therapie startet stets mit der niedrigsten Dosis (z. B. Dronabinol 1,7–2,5 mg pro Tag, CBD wenige Milligramm bis mehrere Hundert pro Tag) und wird langsam titriert.
Flüssige Formen ermöglichen eine präzisere Dosierung als die Inhalation von Blüten mittels Vaporizer. Ölbasierte Vollspektrum‑Extrakte stehen in unterschiedlichen THC/CBD‑Gehalten und Trägerölen (Traubenkern‑, Sesamöl, MCT) zur Verfügung. Neu ist ein wässriger THC‑Extrakt als Mundspray (CannaXan 701‑1.1); ein CBD‑reiches Pendant ist angekündigt.
Medizinische Cannabisblüten enthalten stark variierende Wirkstoffmengen. Vor der Inhalation sollten sie zerkleinert und gesiebt werden, um die Dosiergenauigkeit zu erhöhen. Wegen der schwer kontrollierbaren Dosis und dem Risiko von Nebenwirkungen wird erwartet, dass genau dosierbare Formen künftig bevorzugt werden.
Therapeutisches Potenzial von CBD
CBD‑Produkte erfreuen sich auch jenseits der Klinik großer Beliebtheit, obwohl die Rechtslage weiterhin uneinheitlich ist. Die physiologischen Wirkungen sind komplex: CBD kann die Cannabinoid‑Rezeptoren aktivieren oder bremsen und antagonisiert beispielsweise THC an CB1/CB2.
PD Dr. Eva Hoch (LMU München) sieht ein breites Potenzial – von anxiolytischen und antipsychotischen bis hin zu antiinflammatorischen und antikonvulsiven Effekten. Belastbare Evidenz gibt es jedoch bislang nur bei bestimmten schweren kindlichen Epilepsieformen, bei denen CBD kombiniert mit Clobazam Krampfanfälle verringern kann.
Studien zu Psychosen, chronisch‑entzündlichen Darmerkrankungen oder chronischen Schmerzen liefern bislang uneinheitliche oder nicht signifikante Ergebnisse. Nebenwirkungen wie Durchfall, Übelkeit, Müdigkeit oder erhöhte Leberwerte sind möglich. Viele offene Fragen – etwa zur Langzeitwirkung – machen weitere Forschung dringend nötig.
Fazit
Cannabisbasierte Arzneimittel gewinnen als mögliche Option bei psychischen Erkrankungen an Aufmerksamkeit. Trotz vielversprechender Ansätze bleibt die Evidenzbasis in der Psychiatrie jedoch schwach. Hochwertige, kontrollierte Studien sind notwendig, um Wirksamkeit und Sicherheit zuverlässig zu beurteilen und klare Therapieempfehlungen abzuleiten.
Wir garantieren daher, dass unsere Produkte Ihre Erwartungen an Qualität vollumfänglich erfüllen.
CBD Öl und Psyche – Kann Cannabidiol bei Depressionen helfen?
Die Wirkung von CBD Öl auf die Psyche lässt sich vor allem durch seinen Einfluss auf das menschliche Gehirn erklären: Cannabidiol (CBD) bindet gezielt an die Serotonin-Rezeptoren innerhalb des sogenannten Endocannabinoid-Systems. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und dem Verlauf von Depressionen spielt. In jüngerer Zeit suchen immer mehr Menschen nach einer verträglicheren Alternative zu herkömmlichen Antidepressiva, welche oft starke Nebenwirkungen verursachen. CBD Öl bietet hierbei eine vielversprechende natürliche Möglichkeit, psychische Beschwerden und deren Symptome alternativ zu verschreibungspflichtigen Medikamenten zu behandeln. Fachleute schätzen, dass in Deutschland Millionen Menschen an Depressionen, Ängsten, Panikattaken oder Schlafstörungen leiden.
CBD Öl und seine Wirkung bei psychischen Leiden
Cannabidiol ist ein natürlicher Inhaltsstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird und im Gegensatz zu THC keine psychoaktive Wirkung entfaltet. Die Wirkung von CBD basiert auf der Interaktion mit spezifischen Rezeptoren im Gehirn. Mehrere Untersuchungen weisen darauf hin, dass CBD Öl schmerzstillende und beruhigende Eigenschaften besitzen könnte. Aufgrund der hohen Verträglichkeit und positiven Erfahrungen steigt die Zahl von Patienten, die ihre Schmerzen mit CBD-haltigen Produkten behandeln lassen, stetig an.
CBD Öl bei Ängsten
Angststörungen nehmen in unserer zunehmend hektischen Gesellschaft stetig zu. Besonders Menschen, die durch traumatische Ereignisse mit Ängsten belastet sind, könnten von den beruhigenden Eigenschaften des CBD profitieren. Die Einnahme von CBD Öl könnte diesen Personen helfen, stressige Situationen besser zu meistern und insgesamt gelassener zu reagieren.
Die potenziell angstlösende Wirkung von CBD Öl wurde bereits in wissenschaftlichen Studien untersucht. So veröffentlichte beispielsweise die Universität Leipzig im Jahr 2019 eine Untersuchung, in der über 50 Prozent der Probanden von einer merklichen Verringerung ihrer Angstzustände nach CBD-Gabe berichteten.
In der Studie wurden verschiedene positive Auswirkungen auf die Psyche festgestellt. Durch die regelmäßige Anwendung von CBD konnten bei gesunden Personen, die mit diagnostizierter Angststörung leben, Symptome wie Zittern, Erröten, Angst vor Übelkeit sowie vermehrter Harn- und Stuhldrang reduziert werden.
CBD Öl bei Schlafproblemen
Schlafstörungen und chronische Erschöpfung zählen inzwischen zu häufig auftretenden Gesundheitsproblemen, die teils schwerwiegende Folgen für den Körper und die Psyche haben können. Aufgrund begrenzter Behandlungsmöglichkeiten und erheblicher Nebenwirkungen gängiger Schlafmittel erscheint es sinnvoll, alternative Ansätze wie CBD Öl oder medizinisches Cannabis in Betracht zu ziehen.
Eine Studie von Shannon S. et al. („Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series“), welche 72 Probanden umfasste, zeigte, dass bei 57 Teilnehmern (79,2 %) bereits im ersten Monat die Angstsymptome deutlich abnahmen und über den gesamten Beobachtungszeitraum niedrig blieben. Bei 48 Teilnehmern (66,7 %) verbesserten sich die Schlafwerte innerhalb des ersten Monats, schwankten jedoch im weiteren Verlauf leicht. Die Verträglichkeit von CBD wurde allgemein als sehr gut eingestuft, lediglich drei Personen berichteten über leichte Nebenwirkungen.
CBD Öl bei Depressionen
Angststörungen und Depressionen werden oft mit den gleichen Medikamenten behandelt, was darauf schließen lässt, dass beide Erkrankungen auf ähnliche neurochemische Prozesse zurückzuführen sind. Dementsprechend liegt nahe, dass CBD, welches bereits bei Angststörungen Erfolge zeigte, möglicherweise auch depressive Symptome lindern könnte.
Die genaue physiologische Wirkungsweise von CBD bei Depressionen ist noch nicht vollständig geklärt. Jedoch geben verschiedene Studien Hinweise auf potenzielle positive Effekte und ein breites therapeutisches Potenzial. Dennoch sind umfassendere und intensivere Forschungen nötig, um definitive Aussagen treffen zu können.
CBD Öl als Supplement
CBD Öl wird rechtlich als Supplement klassifiziert und stellt somit kein medizinisches Produkt im klassischen Sinn dar. Zwar bedeutet dies nicht, dass es keine positiven gesundheitlichen Effekte besitzt, jedoch kann CBD eine Depression nicht direkt heilen. Es bietet allerdings im Einzelfall eine mögliche Unterstützung durch beruhigende und entspannende Eigenschaften. Schon länger wird in Studien die angstlösende Wirkung von CBD Öl beschrieben, welche auch im Kontext depressiver Erkrankungen von Bedeutung ist.
Neben CBD enthalten qualitativ hochwertige Vollspektrum- oder Breitspektrumöle zudem viele wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe und essenzielle Fettsäuren. Diese können besonders wertvoll sein, wenn Depressionen das Essverhalten negativ beeinflussen. Somit profitiert der Organismus nicht nur vom CBD, sondern von der gesamten Nährstoffzusammensetzung.
Die Rolle von CBD bei der Depressionsbehandlung
CBD Öl findet bereits Anwendung bei der Therapie von Psychosen. Aufgrund ähnlicher neurobiologischer Prozesse könnte auch eine Anwendung bei Depressionen sinnvoll erscheinen. Da Depressionen die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und in schweren Fällen sogar zu Suizidgedanken führen können, sollten sie grundsätzlich ärztlich und gegebenenfalls medikamentös behandelt werden. Bei jeden Zweifel immer eine Fachrat einholen!
Die Forschung zeigt, dass ein gestörter Serotoninspiegel im Gehirn maßgeblich zur Entstehung von Depressionen beiträgt. Weitere Faktoren wie genetische Prädisposition und traumatische Erlebnisse können ebenfalls depressive Episoden begünstigen.
Erste Studien weisen darauf hin, dass CBD Öl depressive Symptome lindern könnte. CBD wirkt direkt auf das Endocannabinoid-System, das wiederum den Serotonin-Spiegel im Gehirn reguliert. Serotonin beeinflusst dabei maßgeblich Stimmung, Emotionen, Schlaf und Appetit. Forscher vermuten, dass CBD speziell an den Serotonin-Rezeptor 5-HT1A bindet, was zusätzlich mit einer entzündungshemmenden Wirkung verbunden sein könnte. Obwohl derzeit noch keine abschließenden Anwendungsempfehlungen vorliegen, sprechen positive Erfahrungsberichte und eine gute Verträglichkeit dafür, CBD bei Depressionen auszuprobieren.
In experimentellen Tierstudien von 2014 konnten bereits antidepressive und angstlösende Wirkungen von CBD nachgewiesen werden, verursacht durch dessen Interaktion mit den Serotoninrezeptoren. Diese Ergebnisse legen nahe, dass CBD möglicherweise den Serotoninspiegel erhöhen könnte. Da ein niedriger Serotoninspiegel häufig mit Depressionen verbunden ist, erscheint der Ansatz vielversprechend. Es bleibt also spannend und vielversprechend!
Wechselwirkungen und Nebenwirkungen von CBD
CBD Öl gilt allgemein als gut verträglich, mit unerheblichen und seltenen Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Müdigkeit oder vorübergehendem Blutdruckabfall. Vorsicht ist jedoch bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter Medikamente wie Säureblocker, Blutgerinnungshemmer, Neuroleptika oder Schmerzmittel geboten. Insbesondere trizyklische Antidepressiva könnten mit CBD interagieren, daher empfiehlt sich unbedingt eine Absprache mit dem behandelnden Arzt.
CBD Öl kaufen – Qualitätsmerkmale beachten
CBD Öl ist in Deutschland legal, solange der THC-Gehalt unter 0,2% liegt. Wichtig sind hochwertige Vollspektrum-Extrakte, die neben CBD weitere Pflanzenstoffe aus biologisch angebautem Hanf enthalten und für den sogenannten Entourage-Effekt sorgen. Experten empfehlen, auf die schonendste CO2-Extraktion zu achten, die eine hohe Reinheit garantiert und unerwünschte Rückstände vermeidet. Der CBD-Gehalt sollte klar ausgewiesen und durch unabhängige Laborberichte bestätigt sein. Dann sind Sie auf der sicheren Seite.
Möchten Sie Ihre Erfahrungen mit CBD Öl bei Depressionen oder Panikattacken mit uns und unseren Lesern teilen? Schreiben Sie uns gerne über Kontakformular an!
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Wie viele CBD-Tropfen sind genug? CBD-Öl-Dosierung
Viele Menschen fragen sich, wie sie CBD-Öl einnehmen sollen. Im Internet finden Sie meistens die folgenden Informationen: Es gibt keine einheitliche Dosierung von CBD-Öl. Sie kann von Person zu Person variieren und hängt von verschiedenen Faktoren, beispielsweise dem Körpergewicht, dem individuellen Stoffwechsel, der Konzentration des CBD-Öls und dem gewünschten Effekt ab.
In diesem Artikel haben wir Hinweise und Regeln zusammengestellt, die Ihnen helfen, herauszufinden, welche CBD-Tropfen Sie kaufen sollten und wie diese zu dosieren sind.
Die richtige Dosierung von Cannabis-Produkten
CBD-Öl, das aus der Cannabispflanze gewonnen wird, wird häufig aufgrund seiner potenziell beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften genutzt. Es wird zur Linderung verschiedener Beschwerden eingesetzt, darunter:
Schmerzen
Angst- und Stress
Schlafprobleme
Epilepsie
entzündliche Erkrankungen
Um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen, müssen Sie die richtige Dosierung bestimmen, und das ist nicht einfach.
Warum ist es so schwer, Dosier-Empfehlungen für CBD-Öl zu geben?
Die Dosierung von CBD-Öl kann in der Tat eine Herausforderung sein, da sie von einer Vielzahl individueller Faktoren abhängt. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum es schwierig ist, allgemeine Empfehlungen zu geben:
Körpergewicht: Im Allgemeinen benötigen schwerere Personen eine höhere Dosis, um die gewünschten Effekte zu erzielen.
Stoffwechsel: Jeder Mensch hat einen unterschiedlichen Stoffwechsel, der beeinflusst, wie schnell und effizient der Körper CBD abbaut und verarbeitet.
Lebensstil: Faktoren wie Ernährung, Bewegung und allgemeine Gewohnheiten können ebenfalls die Wirkung und die benötigte Dosierung von CBD beeinflussen.
Medikation: Wenn andere Medikamente eingenommen werden, können Wechselwirkungen auftreten, die die Wirkung von CBD beeinflussen.
Gesundheitlicher Zustand: Die Art und Schwere einer Erkrankung können sich stark auf die erforderliche CBD-Dosierung auswirken.
Sensitivität: Einige Menschen sprechen sehr gut auf niedrige Dosen an, während andere höhere Dosen benötigen, um die gewünschten Effekte zu erreichen.
In Anbetracht dieser Faktoren wird klar, dass die Wirkung von CBD-Öl von Person zu Person unterschiedlich ist. Es ist nicht einfach, die richtige Dosierung zu finden, aber mit unseren Tipps sollten Sie sie schnell herausfinden können.
Tägliche Dosierung von CBD-Öl
Die tägliche Dosierung von CBD-Öl kann je nach individuellen Bedürfnissen, Gesundheitszustand und Ansprechen auf das Produkt variieren. Generell ist es ratsam, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, bis die gewünschte Wirkung erreicht ist.
CBD-Öl: Wie einnehmen?
Das folgende Dosierungsschema kann helfen, die richtige Menge CBD-Öl zu finden.
Dosierung
Empfohlen
Mikrodosierung
0,5-20 mg pro Tag
bei Stressbei Angstbei Schlafbeschwerdenfür das Wohlbefinden
Standarddosierung
10-100 mg pro Tag
bei schweren körperlichen und psychischen Problemen
Makrodosierung
50-800 mg pro Tag
bei sehr schweren körperlichen und psychischen Problemen
CBD-Öl einnehmen: Mikro-, Standard- und Makrodosierungen
Es gibt verschiedene Ansätze zur Dosierung, die in drei Hauptkategorien unterteilt werden können: Mikro-, Standard- und Makrodosierungen:
Mikrodosierungen. Mikrodosierungen beinhalten sehr geringe Mengen von CBD, in der Regel im Bereich von 0,5-20 mg pro Tag. Diese Art der Dosierung wird häufig von Personen gewählt, die eine subtile Wirkung erzielen möchten. Diese Menge hilft bei der Unterstützung ihrer allgemeinen Gesundheit oder der Verbesserung des Wohlbefindens, ohne dabei eine spürbare psychoaktive Wirkung zu erzeugen.
Standarddosierungen. Standarddosierungen liegen üblicherweise im Bereich von 10-100 mg pro Tag. Diese Dosierungen sind ideal für die meisten Menschen, die eine spürbare Wirkung erzielen möchten, zum Beispiel zur Linderung von Stress, Angst oder Schmerzen.
Makrodosierungen. Makrodosierungen liegen im besonders hohen Bereich von 50-800 mg CBD pro Tag. Seien Sie bei der Verwendung von Makrodosierungen vorsichtig und konsultieren Sie bei Bedarf einen Arzt.
Bei der Suche nach der richtigen Dosierung sollten Sie auf Ihren Körper hören und die gesundheitlichen Veränderungen sorgfältig überwachen.
Tipps, wie man die richtige Dosierung von CBD-Öl-Tropfen findet
Tipps für die richtige Dosierung von CBD-Öl-Tropfen
Hier sind einige Tipps, um die richtige CBD-Öl-Dosierung zu bestimmen:
Ausgangsdosierung wählen: Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosierung im Mikrobereich, um zu sehen, wie Ihr Körper darauf reagiert. Die Standarddosierung liegt in der Regel im mittleren Bereich, während die Makrodosierung für stärkere Wirkungen gedacht ist.
Inhaltsstoffe prüfen: Bevor Sie CBD bestellen, sollten Sie sich über die CBD-Konzentration in Ihrem Produkt informieren. Überprüfen Sie, wie viel CBD in einem Tropfen oder einer Kapsel enthalten ist. Manchmal erhalten Sie diese Informationen auch in Ihrer CBD-Öl-Apotheke. Dies ist wichtig, um Ihre Dosierung genau berechnen zu können.
Tropfenanzahl berechnen: Basierend auf der gewählten Ausgangsdosierung und der Konzentration des CBD-Öls können Sie die Anzahl der benötigten Tropfen berechnen. Wenn ein Tropfen beispielsweise 5 mg CBD enthält und Sie mit 10 mg beginnen möchten, benötigen Sie 2 Tropfen.
Einnahmezeitpunkt wählen: Der Einnahmezeitpunkt sollte dem Ziel der Einnahme angepasst werden. Einige Menschen ziehen es vor, CBD morgens zu nehmen, während andere abends damit besser schlafen können. Bei einer hohen Dosierung empfiehlt es sich, die Einnahme auf zwei Mal pro Tag aufzuteilen. Versuchen Sie, das Öl immer zur gleichen Zeit vor oder nach den Mahlzeiten einzunehmen und lassen Sie keine Einnahme aus.
Schrittweise Anpassung: Bei der Ermittlung der richtigen Dosis ist es ratsam, schrittweise vorzugehen. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und erhöhen Sie diese langsam, bis Sie den gewünschten Effekt verspüren. Dies gibt Ihrem Körper Zeit, sich anzupassen und hilft Ihnen, frühzeitig mögliche Nebenwirkungen zu erkennen. Achten Sie darauf, die Veränderungen in Ihrem Körper genau zu beobachten.
Geduld und Ausdauer haben. Geduld ist eine Tugend, wenn es um CBD geht. Der Körper benötigt unter Umständen etwas Zeit, um auf die Substanz zu reagieren. Es kann einige Tage oder sogar Wochen dauern, bis die volle Wirkung spürbar ist. Geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich an das CBD zu gewöhnen, und zeigen Sie bei der Anpassung Ihrer Dosis Geduld.
Protokoll führen: Protokollführung kann hilfreich sein, um Ihre Erfahrungen festzuhalten. Notieren Sie die Dosierung, die Einnahmezeit und die darauf folgenden Effekte. Das kann Ihnen dabei helfen, Muster zu erkennen und Ihre Dosierung bei Bedarf anzupassen. Es kann auch nützlich sein, Änderungen in Ihrem Wohlbefinden oder etwaige Nebenwirkungen zu dokumentieren, um Rückschlüsse auf die Wirksamkeit Ihrer aktuellen Dosis zu ziehen. Außerdem können Sie Ihre Erfahrung mit CBD-Öl in einem Erfahrungsforum mit anderen Menschen teilen.
Die Kombination mehrerer CBD-Produkte
Die Kombination mehrerer CBD-Produkte kann eine interessante Strategie sein, um die potenziellen Vorteile von Cannabidiol zu maximieren. Viele Nutzer entscheiden sich dafür, CBD-Öle, Nahrungsergänzungsmittel aus Hanf und kosmetische Produkte parallel zu verwenden, um ihre allgemeinen Wellness-Ziele zu unterstützen.
Beginnen wir mit CBD-Ölen aus Cannabis Stores, die in verschiedenen Konzentrationen und Formulierungen erhältlich sind und sich hervorragend für die individuelle Dosierung eignen. Einige Menschen nutzen CBD-Öl zur Linderung von Angstzuständen oder Schmerzen und kombinieren es mit Hanf-Nahrungsergänzungsmitteln, die zusätzlich andere wertvolle Inhaltsstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe oder Proteine enthalten. Diese Kombination kann nicht nur die wohltuende Wirkung von CBD verstärken, sondern auch eine umfassendere Unterstützung für den Körper bieten. Hanf ist bekannt dafür, zahlreiche Nährstoffe zu liefern, die zur allgemeinen Gesundheit beitragen können.
Die Kombination von CBD-Ölen und Nahrungsergänzungsmitteln kann auch dazu beitragen, die Dosierung zu optimieren. Während CBD-Öl direkt absorbiert wird, können Nahrungsergänzungsmittel eine längere Wirkungsdauer bieten. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn Sie eine kontinuierliche Wirkung über den ganzen Tag hinweg wünschen.
Viele Nutzer entdecken auch die positiven Auswirkungen von CBD-Kosmetikprodukten wie Lotionen oder Cremes, die direkt auf die Haut aufgetragen werden. Diese Produkte können gezielt gegen Schmerzen oder Hautprobleme wie Akne oder Ekzeme helfen. Wenn CBD-Öl verwendet und CBD-Kosmetikprodukte äußerlich angewendet werden, kann eine synergistische Wirkung entstehen, die sowohl physiologische als auch dermatologische Vorteile bietet. Die Kombination solcher Produkte kann helfen, das Endocannabinoid-System sowohl intern als auch extern zu unterstützen, was zu einem ausgewogenen Wohlbefinden führt.
Es ist jedoch wichtig, beim Kombinieren von CBD-Produkten auf die Dosierung zu achten. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf CBD, und es kann einige Zeit dauern, bis Sie die für sich optimale Kombination gefunden haben.
CBD-Öl kaufen: Herausforderungen und Chancen
Der Kauf von Naturprodukten ist sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance. Dies gilt insbesondere bei CBD, einem natürlichen Cannabinoid der Hanfpflanze. Die Wirkung von CBD ist oft nicht genau vorhersehbar, da sie von zahlreichen Faktoren, einschließlich der individuellen Biochemie und der spezifischen Produktauswahl, abhängt.
Der Markt bietet mittlerweile eine Vielzahl von CBD-Produkten an, deren Qualität stark variieren kann. Die Entscheidung zwischen einem CBD-Isolat und einem Vollspektrum-Öl ist hierbei entscheidend, da diese beiden Varianten unterschiedliche Pflanzenstoffe enthalten. Diese pflanzlichen Begleitstoffe können die Wirkung des CBD verstärken oder abschwächen, was die Suche nach der optimalen Dosierung zusätzlich erschwert.
Die Herausforderung besteht darin, dass Verbraucher aufgrund des unregulierten Marktes oft unsicher sind, welches Produkt sie wählen sollten. Gleichzeitig bietet hochwertiges CBD-Öl vielversprechende Möglichkeiten, die konventionelle Medizin zu ergänzen. Im Gegensatz zu vielen pharmazeutischen Präparaten sind die Nebenwirkungen von CBD in der Regel minimal, was es zu einer attraktiven Option für viele Menschen macht. Diese Synergie zwischen Natur und Wissenschaft könnte dazu beitragen, neue Wege zur Unterstützung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu eröffnen, wodurch das volle Potenzial von CBD nutzbar gemacht werden kann.
Fazit
Bei der Bestimmung der optimalen Dosierung von CBD-Tropfen sollten Sie einige wesentliche Aspekte berücksichtigen. Indem Sie individuell auf Ihre Bedürfnisse eingehen, können Sie zahlreiche Vorteile langfristig nutzen. Zum einen vermeiden Sie, wertvolle Tropfen zu verschwenden, was häufig der Fall ist, wenn man über einen längeren Zeitraum hinweg eine zu hohe Dosierung einnimmt, die in Wirklichkeit nicht erforderlich ist. Dieses bewusste Herangehen an die Dosierung sorgt dafür, dass Sie effektiv und effizient mit dem Produkt umgehen.
Darüber hinaus ermöglicht Ihnen das Verständnis Ihres persönlichen Dosisbereichs, die positiven Effekte von CBD in vollem Umfang zu entfalten. Wenn Sie wissen, welche Dosierung für Ihren Körper am besten funktioniert, können Sie gezielt von den vielfältigen Eigenschaften von CBD profitieren. Dieser Lernprozess ist nicht nur wichtig für die unmittelbare Anwendung, sondern trägt auch zu einem umfassenden Gefühl für CBD-Produkte bei. Im Laufe der Zeit werden Sie in der Lage sein, die Tropfen nach Ihren individuellen Bedürfnissen zu dosieren und optimal einzusetzen.
Ein angepasstes Dosierungsschema ermöglicht es Ihnen, Ihr persönliches Wohlbefinden zu steigern und die Effekte noch gezielter zu nutzen. Durch diese bewusste und informierte Herangehensweise können Sie sicherstellen, dass Sie das Maximum aus dem CBD herausholen und es entsprechend Ihrer individuellen Lebenssituation anwenden, was zu einer nachhaltigeren Verbesserung Ihres Wohlbefindens führt. Indem Sie auf mögliche Veränderungen in Ihrem Körper hören und Ihre Dosierung entsprechend anpassen, kreieren Sie ein harmonisches, gesundes Gleichgewicht.
Wir garantieren daher, dass unsere Produkte Ihre Erwartungen an Qualität vollumfänglich erfüllen.
Anwendung des besten CBD-Öls: Praktische Tipps zur Fußpflege
Unsere Füße sind die ständigen Begleiter, die uns durch den Alltag tragen – ein guter Grund, ihnen die Pflege zukommen zu lassen, die sie verdienen. In diesem Artikel erläutern wir, welche Einflüsse schädlich für die Gesundheit Ihrer Füße sein können und was Sie benötigen, um sich rundum wohlzufühlen. Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen praktische Tipps zur optimalen Fußpflege, damit Ihre Füße weich und geschmeidig bleiben.
Womit kann ich meine Füße neben CBD-Öl-Fußcremes noch pflegen?
Es gibt vieles, was Sie tun können, um die Schönheit und Gesundheit Ihrer Füße zu bewahren. Gepflegte und glatte Füße sind nicht nur ein ansprechendes ästhetisches Merkmal, sondern spiegeln auch einen insgesamt gesunden Lebensstil und ein gutes Körperbewusstsein wider. Wenn Ihre Füße gut in Form sind, sind sie weniger anfällig für Risse, Druckstellen oder andere unangenehme Beschwerden, was das Gehen und die Mobilität wesentlich angenehmer macht.
Gepflegte Füße bieten folgende Hauptvorteile:
● Angenehmes Hautgefühl: Gepflegte Füße fühlen sich weich und geschmeidig an, was das Wohlbefinden steigert.
● Weniger Risse und Druckstellen: Regelmäßige Pflege hilft, Risse und Druckstellen zu vermeiden, die schmerzhaft sein können.
● Bessere Hygiene: Saubere und gepflegte Füße tragen zu einer besseren Hygiene bei und reduzieren das Risiko von Infektionen.
Insgesamt ist die Pflege Ihrer Füße ein wichtiger Bestandteil Ihrer Körperhygiene und trägt maßgeblich zu Ihrem persönlichen Wohlbefinden bei.
Schwere Füße und andere Fußprobleme: Ursachen und Lösungen im Alltag
Obwohl die Fußgesundheit eine wichtige Rolle für das menschliche Wohlbefinden spielt und viele Menschen sich dessen bewusst sind, vernachlässigen wir die gründliche Fußpflege in unserem Alltag oft.
Es gibt einige Situationen, in denen unsere Füße besonders viel Aufmerksamkeit brauchen:
● Bei der Schuhwahl: Die Wahl der richtigen Schuhe spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit Ihrer Füße. Achten Sie darauf, bequeme und gut passende Schuhe zu tragen, die den Fuß stützen und gleichzeitig genügend Platz bieten, damit die Zehen nicht zusammengepresst werden.
● Nach dem Duschen: Wenn die Füße nicht gründlich abgetrocknet werden, kann die verbleibende Feuchtigkeit zu Hautirritationen oder Pilzinfektionen führen.
● Bei ungünstigen klimatischen Bedingungen: Hohe Temperaturen können zu Schweißbildung führen, was Blasen und Pilzinfektionen begünstigen kann. Niedrige Temperaturen können hingegen die Durchblutung beeinträchtigen und zu Erfrierungen führen.
Die sechs besten Inhaltsstoffe in Kosmetik-Cremes für Füße
Die Auswahl der besten Inhaltsstoffe in Fußcremes ist entscheidend für ihre Wirksamkeit und gesundheitsfördernden Eigenschaften. Jeder der folgenden Inhaltsstoffe spielt eine spezifische Rolle und kann verschiedene Vorteile für die Haut der Füße bieten:
1. Urea. Urea ist ein hochwirksamer Feuchtigkeitsspender, der in der Lage ist, tief in die Haut einzudringen und sie intensiv zu hydratisieren. Besonders hilfreich ist Urea bei trockener, rissiger Haut, da es die natürliche Hautbarriere stärkt und die Haut geschmeidig hält, indem es den Wassergehalt erhöht und die Hauterneuerung fördert.
2. Aloe vera. Aloe vera ist bekannt für ihre beruhigenden und heilenden Eigenschaften. Sie spendet Feuchtigkeit, lindert Irritationen und hat eine entzündungshemmende Wirkung, die bei spröder oder gereizter Haut sehr hilfreich ist. Außerdem spendet Aloe vera Feuchtigkeit und verbessert das allgemeine Hautbild, was besonders für strapazierte Füße wichtig ist.
3. Vitamin E. Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das tief in die Hautstruktur eindringen kann. Dabei verlangsamt es den Alterungsprozess, fördert die Feuchtigkeitsversorgung von innen und schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale.
4. Panthenol. Panthenol hat eine ausgeprägte regenerierende Wirkung und hilft, gereizte Epidermis zu beruhigen und sie nach verschiedenen Strapazen wiederherzustellen. Es spendet intensive Feuchtigkeit, beseitigt Trockenheit, Spannungsgefühle und Schuppen und beschleunigt die Heilung von Rissen.
5. Salbei. Salbei ist ein natürliches Antiseptikum, das Bakterien und Pilze an den Füßen bekämpft und Schweißgeruch verhindert. Es wirkt somit als natürliches Deodorant. Salbei-Fußcreme ist ideal für diejenigen, die geschlossene Schuhe bevorzugen. Die Pflanze wirkt zudem entzündungshemmend und krampflösend und verbessert den Lymph- und Blutkreislauf.
6. Pflegende Öle. Pflegende Öle sind vielseitige Produkte, die die Haut vor Trockenheit und Austrocknung schützen. Sie nähren die Haut, machen sie geschmeidig und bilden eine Schutzbarriere auf der Oberfläche der Epidermis, welche Feuchtigkeitsverluste verhindert. Außerdem haben sie eine rückfettende Wirkung, sodass sich die Creme angenehm auftragen und gut auf der Hautoberfläche verteilen lässt.
Die Kombination dieser Inhaltsstoffe in einer Fußcreme kann trockene, rissige oder gereizte Füße effektiv pflegen und das allgemeine Wohlbefinden der Füße steigern.
CBD-Öl als Bestandteil der Fußpflege
CBD-Öl kann aufgrund seiner Eigenschaften eine wichtige Rolle bei der Fußpflege spielen. CBD-Öl mit 20 Prozent CBD hat beispielsweise die folgenden potenziellen Vorteile für die Fußgesundheit:
● unterstützt und reguliert das natürliche Gleichgewicht der Haut
● entzündungshemmende Wirkung
● antibakterielle Wirkung
● harmonisierende Wirkung
● unterstützt den Reparaturmechanismus der Haut
Produkte wie eine Creme mit CBD-Öl können helfen, die Haut zu beruhigen, Schmerzen zu lindern und die allgemeine Fußgesundheit zu fördern. Zudem kann CBD die Heilung von kleinen Wunden oder Rissen in der Haut fördern, die häufig durch Trockenheit oder Druck entstehen.
Regeln für die Fußpflege mit CBD-Öl für Diabetiker
Fußpflege ist besonders wichtig, wenn Sie an Diabetes leiden. Eine häufige Komplikation von Diabetes sind Fußprobleme. Länger anhaltende hohe Blutzuckerwerte können die Füße anfällig für Verletzungen und Infektionen machen. Fußprobleme lassen sich leichter vermeiden, wenn man sich um seine Füße kümmert und schnell auf auftretende Probleme reagiert. Das Erlernen guter Fußpflegegewohnheiten kann die meisten Fußprobleme verhindern. Also, hilft CBD-Öl bei Diabetes gegen Fußprobleme? Ja, es kann in der Tat eine gute Wahl für Menschen mit dieser Erkrankung sein.
Es ist wichtig, die Füße täglich zu untersuchen. Wenn Sie Probleme wie Geschwüre, Schnitte, Verbrennungen, Veränderungen der Hautfarbe, Veränderungen der Temperatur oder Schwellungen feststellen, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.
CBD-Öl bei trockener Haut
Damit Ihre Füße immer weich und geschmeidig bleiben, sollten Sie diese einfachen Tipps befolgen:
1. Sanfte Reinigung. Beginnen Sie damit, Ihre Füße täglich mit warmem Wasser und milder Seife zu reinigen. Verwende milde, pH-neutrale Seifen, um die Füße sanft zu waschen. Dadurch werden Schweiß und Bakterien entfernt und schlechte Gerüche verhindert. Trocknen Sie Ihre Füße nach dem Waschen gründlich ab, um das Wachstum von Pilzen, Bakterien und anderen Mikroorganismen zu hemmen.
2. Peelings. Bei diesem Verfahren wird die verhornte Haut der Füße mechanisch oder chemisch angegriffen und die oberste Schicht der Epidermis entfernt. Nach einem Peeling sind die Fußsohlen oft glatt und zart. Keine Spur mehr von schuppiger Haut, verdickten oder rissigen Stellen!
3. Warme Fußbäder. Warme Fußbäder mit Vitaminen, Meersalz, ätherischen Ölen und pflanzlichen Heilmitteln helfen, die Poren auf der Haut zu erweitern und die Füße für die weitere Pflege vorzubereiten. Sie werden auch gerne verwendet, um übermäßiges Schwitzen, Pilzkrankheiten oder Dermatitis zu behandeln.
4. Hornhautentfernung. Hornhaut erfordert eine rechtzeitige Behandlung. Es ist empfehlenswert, sie zu entfernen, da sie nicht nur die Ästhetik der Füße stört, sondern unter anderem auch Unbehagen verursachen oder den Gang beeinträchtigen kann.
5. Die richtige Feuchtigkeitspflege. Sie können kosmetische Produkte wie Cremes mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen (Sheabutter, Lanolin, Vaseline, Glycerin, Ceramide, Karitéöl oder Kokosnussöl) verwenden, um trockene Füße wieder geschmeidig zu machen. Diese können helfen, die Haut zu reparieren, mit Feuchtigkeit zu versorgen und vor einer weiteren Austrocknung zu schützen. CBD-Cremes können ebenfalls bei Trockenheit oder Schmerzen helfen und das allgemeine Aussehen der Füße verbessern.
6. Fußmassagen. Eine Fußmassage ist eine großartige Möglichkeit, sich zu entspannen und am Ende des Tages Stress abzubauen. Im Fuß befinden sich mehr als 70.000 Nervenenden, deren Zusammenspiel sich direkt auf die inneren Organe auswirkt. Die Massage kann die Blutzirkulation anregen, Kopfschmerzen und Schwellungen lindern und den Schlaf und Appetit verbessern. Interessanterweise sorgt eine Fußmassage nicht für eine bessere Durchblutung der Füße, sondern des ganzen Körpers. Dies ist gut für die allgemeine Gesundheit und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Blutdruckproblemen vor.
Mit diesen Tipps können Sie die Gesundheit und das Aussehen Ihrer Füße verbessern und sie weich und geschmeidig halten!
Fazit
Fußpflege ist wichtig, denn sie sorgt nicht nur dafür, dass Ihre Füße weich und schön sind, sondern wirkt sich auch auf Ihre Gesundheit aus. Durch die Pflege Ihrer Füße tragen Sie zur allgemeinen Gesundheit Ihres Körpers bei, verbessern Ihr Wohlbefinden und können vielen Krankheiten vorbeugen. Besonders wichtig ist die Fußpflege für Menschen mit Diabetes, da diese anfälliger für Komplikationen im Zusammenhang mit Durchblutungsstörungen und Nervenschäden sind. Schon einige einfache, aber regelmäßige Maßnahmen wie sanfte Reinigung, Massagen und die Verwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes, beispielsweise mit CBD-Ölen, halten Ihre Füße weich, geschmeidig und gesund. Außerdem sind all diese Behandlungen in der Regel sehr angenehm.
Wir garantieren daher, dass unsere Produkte Ihre Erwartungen an Qualität vollumfänglich erfüllen.
Gutes CBD-Öl bestellen: Sind alle Produkte gleichwertig?
Heute werden wir untersuchen, warum es wichtig ist, CBD-Produkte im Labor testen und ihre Qualität analysieren zu lassen. Wir stellen Ihnen eine aktuelle Studie vor, die zeigt, dass die tatsächliche Qualität der auf dem Markt erhältlichen Cannabinoide von den angegebenen Eigenschaften abweichen kann.
Das CBD-Öl-Angebot wächst, aber die Qualität variiert
Die derzeitige Popularität von CBD basiert auf den einzigartigen Eigenschaften dieses Produkts, den positiven CBD-Öl-Erfahrungen und dem Wunsch der Menschen nach einem gesunden Lebensstil und einem langen Leben. Der Markt ist inzwischen mit CBD-haltigen Produkten übersättigt. Leider sind viele Menschen daher bereits auf minderwertige Produkte gestoßen, die den Ruf aller CBD-Produkte schädigen.
Manche Verbraucher stehen inzwischen vor der Wahl: CBD-Öl selber herstellen oder einen zuverlässigen Hersteller finden? Wir laden Sie ein, sich mit den Ergebnissen einer neuen, von britischen Wissenschaftlern durchgeführten Studie vertraut zu machen, die die Übereinstimmung der beworbenen und tatsächlichen CBD-Konzentrationen in verschiedenen Produkten analysierten.
Der Test: CBD-Öle, -Tinkturen, -E-Liquids und -Getränke
Bisher gab es praktisch keine Forschung zur Qualität von CBD-Produkten und zur darin enthaltenen CBD-Konzentration. Daher beschlossen Wissenschaftler aus Großbritannien, sich mit dieser Frage zu beschäftigen. Sie kauften Proben verschiedener CBD-haltiger Produkte. CBD-Öl (Hanföl) war das am häufigsten untersuchte Produkt im Test.
Produkt
Anzahl
Wässrige Tinktur
13
Öl
29
E-Liquid
10
Getränk
11
In allen Proben wurde das CBD quantifiziert.
Insgesamt sind die Ergebnisse der Studie enttäuschend. Die meisten Hersteller halten die Angaben zum CBD-Gehalt auf den Etiketten nicht ein. Die Konzentration ist viel niedriger als angegeben. Wenn wir die Häufigkeit der Abweichungen in Abhängigkeit von der Art des Produkts analysieren, ergibt sich folgendes Muster: Das Produkt mit der geringsten Anzahl von Abweichungen steht an erster Stelle:
Öle
E-Liquids
Wässrige Tinkturen
Getränke
Die Abweichungswerte sind hoch. Bei Ölen beträgt dieser Wert -19,0 ± 14,5 %, bei Getränken -65,6 ± 36,5 %. Nur fünf von 63 untersuchten Produkten hatten die auf den Etiketten angegebenen Konzentrationen mit einer Toleranz von ±10 %.
Dies beweist einmal mehr, dass qualitativ hochwertige Rohstoffe von zuverlässigen Lieferanten ein wichtiger Faktor bei der Herstellung von CBD-Produkten sind. Wir empfehlen Käufern, unbedingt die Produktzertifikate zu prüfen und sich vor dem Kauf mit den Eigenschaften des Produkts vertraut zu machen.
Tipps, wie man sicheres und reines CBD-Öl erkennt
Wie können Sie sich beim Kauf eines CBD-Produkts schützen und nur hochwertiges und zuverlässiges CBD-Öl kaufen? Wie bereits erwähnt, sollten Sie unbedingt die verfügbaren Analysezertifikate und Labortests prüfen. Diese sind eine definitive Garantie dafür, dass Sie ein Produkt mit der auf dem Etikett angegebenen Cannabinoidkonzentration erhalten. Diese Dokumentation bestätigt auch, dass das Produkt keine schädlichen Substanzen wie Schwermetalle und Pestizide enthält. Seien Sie wachsam, denn es geht um Ihre Gesundheit, die Ihrer Liebsten und die Ihrer Haustiere.
Fazit: Wie und wo sollte man Cannabis kaufen?
Nur hochwertige CBD-Produkte sind sicher und erfüllen die Erwartungen der Verbraucher. Suchen Sie sich einen zuverlässigen Lieferanten, der bei der Herstellung und beim Verkauf seiner Produkte auf Qualität setzt.
ApolloCBD hat sich als vertrauenswürdiger Anbieter von CBD-Öls eine führende Marktposition in Deutschland und anderen europäischen Ländern gesichert. Die Vorteile des CBD-Öls von ApolloCBD:
entwickelt von einem Team aus Wissenschaftlern und medizinischen Fachkräften
strenge Qualitätskontrollen
kontinuierliche Innovationen in der Produktion
ständige Kontrolle durch unabhängige Fachorganisationen
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Wie schnell wirkt CBD-Öl, wenn man eine Erkältung hat?
“Es ist doch Sommer! Warum bist du erkältet?” – diese Frage hören viele Menschen, wenn sie bei der Sommerhitze unter Schüttelfrost oder starkem Schnupfen leiden. Tatsächlich ist die Antwort recht einfach. Die Belastung des Körpers durch Temperaturschwankungen, Hitze und kalte Klimaanlagen schwächt das Immunsystem erheblich. Manche Online-Nutzer suchen nach Möglichkeiten, ihre Abwehrkräfte mit CBD-Öl und Hausmitteln zu stärken. Daher möchten wir in diesem Artikel auf dieses wichtige Thema eingehen.
Unterstützung des Immunsystems im Sommer mit CBD-Öl
Auch im Sommer beeinträchtigen viele Faktoren unser Immunsystem und machen uns anfälliger für Viren und Bakterien. Viele Menschen schwimmen gerne, vergessen aber, gleich danach einen trockenen Badeanzug anzuziehen. Und beim Sonnenbaden vergessen sie die Zeit, was zu einem Sonnenbrand oder Sonnenstich führen kann. Und es ist so angenehm, nach der Hitze in einen kühlen, klimatisierten Raum zu gehen und einen eisgekühlten Cocktail zu trinken. Wie Sie wahrscheinlich bereits verstanden haben, gibt es also auch in dieser schönen Zeit zahlreiche Gesundheitsrisiken.
Für eine Sommergrippe sind folgende Symptome charakteristisch:
Symptom
Beschreibung
Schnupfen
laufende und/oder verstopfte Nase
Husten
trockener, später produktiver Husten
Halsschmerzen
kratzender oder schmerzender Hals, erschwertes Schlucken
Abgeschlagenheit
Müdigkeit und Erschöpfung
Kopf- und Gliederschmerzen
starke Beeinträchtigung des Wohlbefindens wegen Kopf- oder Gliederschmerzen
Fieber
mäßiges bis hohes Fieber
Lassen Sie sich von der Bezeichnung „Sommergrippe“ nicht zu sehr beunruhigen, meist handelt es sich dabei nur um eine gewöhnliche Erkältung. Die gute Nachricht ist, dass es viele wirksame Hausmittel gibt, die diese Symptome lindern und die Genesung beschleunigen können. Dazu gehört natürlich das Trinken von reichlich heißen Getränken wie Ingwertee oder wärmenden Suppen, beispielsweise Hühnersuppe. Auch Ruhe, frische Luft und Vitaminmischungen können helfen, genauso wie CBD-Öl bei Schmerzen, die mit der Sommererkältung einhergehen.
Die überwiegende Mehrheit der Erkältungen wird durch Viren verursacht. Weniger als ein Zehntel der Fälle wird durch Bakterien hervorgerufen. Die Viren gelangen meist durch den Kontakt mit Virenträgern, etwa beim Niesen, Husten oder bei der Begrüßung, in unseren Körper und vermehren sich dort.
Was ist aber der Unterschied zwischen einer Erkältung, einem grippalen Infekt und einer Influenza (Grippe)?
Erkältungen und Grippe ähneln sich, werden aber durch unterschiedliche Viren hervorgerufen.
Eine Influenza geht mir schwereren Symptomen einher als eine Erkältung.
Als grippalen Infekt bezeichnet man eine schwere Erkältung.
Ein charakteristisches Merkmal der Grippe ist ihr schneller, plötzlicher Ausbruch.
Nehmen Sie Ihre Gesundheit ernst. Und wenn Sie nach zehn Tagen keine Besserung feststellen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Wirksame Hausmittel wie CBD-Öl für Kinder und Erwachsene
Eine Erkältung ist im Sommer immer unangenehm und man möchte sie möglichst schnell wieder loswerden. Glücklicherweise gibt es viele natürliche und sichere Heilmittel, die Ihr Immunsystem unterstützen, Ihre Genesung beschleunigen und unangenehme Symptome lindern können.
CBD-Öl: Es ist bekannt, dass CBD-Öl Schmerzen und unangenehme Symptome bei Erkältung mindern kann. Forscher fanden auch heraus, dass CBD-Öl den Schlaf verbessert, was den Heilungsprozess beschleunigt. Die Einnahme von CBD-Öl bei Erkältungen kann unterschiedlich erfolgen, beispielsweise als Tropfen, als Lösung oder in Form von Inhalationen.
Tee. Jeder Arzt wird Ihnen sagen, dass Sie bei einer Erkältung mehr trinken müssen, weil dadurch der Schleim verdünnt und Viren schneller abtransportiert werden. Kräutertees sind sehr wirksam, denn sie wärmen, fördern das Schwitzen und beschleunigen die Entgiftung des Körpers.
Honig. Er ist ein hervorragendes antibakterielles Mittel. Ein paar Löffel täglich lindern Hals- und Rachenschmerzen. Honig kann auch in die Nase einmassiert werden. Bedenken Sie jedoch, dass Honig einen hohen Zuckergehalt hat, verwenden Sie ihn also nicht zu viel davon.
Fußbad. Warme Fußbäder eignen sich hervorragend zum Aufwärmen und Abtöten von Viren sowie zum Entspannen. Um die maximale Wirkung der Prozedur zu erzielen, nehmen Sie ein solches Bad, trocknen Sie Ihre Füße gründlich ab, ziehen Sie warme Socken an und gehen Sie zu Bett.
Inhalation. Inhalationen mit Kamillentee wirken antibakteriell und lindern die Atemwege. Diese wohltuende Prozedur führen Sie folgendermaßen durch: Bereiten Sie Kamillentee in einem Topf zu und atmen Sie dann die Dämpfe ein. Für eine stärkere Erwärmung und einen „Sauna-Effekt“ können Sie Ihren Kopf mit einem Handtuch bedecken. Die Anwendung von CBD-Öl-Tropfen ist bei Inhalation ebenfalls empfehlenswert.
Kochsalzlösung. Zum Spülen der Nebenhöhlen kann Kochsalzlösung verwendet werden. Sie hilft, Viren und Bakterien aus der Nase zu entfernen und die Nasengänge zu reinigen. Wir empfehlen außerdem, ein paar Tropfen CBD-Öl hinzuzufügen.
Mikronährstoffe. Um eine ordnungsgemäße Funktion des Immunsystems zu gewährleisten, sollten Sie sicherstellen, dass Sie alle notwendigen Vitamine und Spurenelemente aufnehmen. Viele Menschen sind nicht ausreichend mit diesen versorgt, daher müssen Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten und bei Bedarf Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
Rezepte der traditionellen Medizin. Dies sind die bewährten Heilmittel unserer Vorfahren. Sie sind sehr wirksam und helfen in vielen Fällen genauso gut wie Tabletten. So lindert beispielsweise Rettich mit Honig einen schmerzhaften Husten. Schneiden Sie dazu ein Loch in einen schwarzen Rettich und geben Sie etwas Honig hinein. Nach ein paar Stunden können Sie den entstandenen Saft bereits zu sich nehmen. Nehmen Sie dreimal täglich einen Löffel. Ein Zwiebelwickel ist wirksam, um die Bronchien aufzuwärmen. Hierbei werden warme Zwiebelscheiben in Tücher gewickelt und auf die entsprechende Stelle gelegt. Vermeiden Sie jedoch den Herzbereich.
Die Auswahl an Hausmitteln gegen Erkältung ist groß und viele Rezepte sind einfach und wirksam. Wir wünschen Ihnen eine schnelle Genesung!
Kann man auf Hausmittel wie gutes CBD-Öl verzichten?
Eine Erkältung lässt sich zwar nicht komplett verhindern, aber es gibt viele Möglichkeiten, die Wahrscheinlichkeit einer Infektion zu verringern.
Stärken Sie zunächst Ihr Immunsystem.
Sorgen Sie hierfür für eine ausgewogene, gesunde Ernährung, treiben Sie regelmäßig Sport und schlafen Sie ausreichend.
Zur Abhärtung können Sie täglich eine Wechseldusche nehmen.
Geben Sie schlechte Gewohnheiten wie Alkohol und Rauchen auf.
Der zweite wichtige Punkt der Prävention ist die Einhaltung der Hygieneregeln.
Waschen Sie Ihre Hände gründlich und verwenden Sie an öffentlichen Orten Einweg-Desinfektionstücher.
Schütteln Sie möglichst wenig Hände, vor allem in der Erkältungszeit.
Versuchen Sie, Abstand zu Menschen zu halten, die niesen oder husten. Lüften Sie zu Hause und im Büro regelmäßig die Räume.
Außerdem ist es wichtig, bei Klimaanlagen vorsichtig zu sein. Im Sommer sind sie oft die Verursacher von Erkältungen. Die Schleimhäute leiden unter der klimatisierten, trockenen Luft, wodurch ihre Schutzfunktion verringert wird. So können Viren und Bakterien ringen leichter in den Körper eindringen. Minimieren Sie, wenn möglich, die Nutzung der Klimaanlage und lüften Sie ausreichend. Achten Sie beim Einschalten der Klimaanlage darauf, dass die Temperatur nicht zu niedrig ist.
Leckere Rezepte mit Full-Spectrum-CBD-Öl bei Erkältungen
Wir haben bereits geschrieben, dass es bei der Behandlung einer Erkältung wichtig ist, genügend Flüssigkeit, Nährstoffe und Vitamine zu sich zu nehmen. Doch was tun, wenn der Appetit ausbleibt? Hier helfen Rezepte für leckere Gerichte, die auch bei Erkältungen unglaublich hilfreich sind.
Zitronen-Ingwer-Hanf-Getränk. Dieses heiße Getränk wirkt beruhigend und wärmend. Es ist ideal für kalte Tage und zur Unterstützung des Wohlbefindens. Die frische Zitrone, der würzige Ingwer und der entspannende Hanfblättertee schmecken zusammen sehr gut.
Zutat
Messeinheit
Menge
Wasser
ml
500
Zitrone (Bio)
St.
1
frischer Ingwer
cm
2
Honig
TL
2
Hanfblättertee
TL
2
Zubereitung:
Schneiden Sie den Ingwer in dünne Scheiben und kochen Sie ihn im Wasser auf.
Geben Sie den Hanfblättertee ins kochende Wasser. Decken Sie den Topf ab und warten Sie 10 Minuten.
Fügen Sie den Saft einer ausgepressten Zitrone und Honig hinzu.
Genießen Sie das Getränk heiß.
Rote-Beete-Smoothie mit Bananen und Kurkuma. Dieser Smoothie ist eine nährstoffreiche Wahl. Er eignet sich perfekt als kühler Snack oder energiereicher Start in den Tag.
Zutat
Messeinheit
Menge
Wasser
ml
400
Rote Beete (mittelgroß)
St.
4
Banane
St.
1
Orange
St.
1
gefrorene Beeren
g
150
Milch oder Hafermilch
ml
100
Hanfsamenöl
EL
1
Kurkuma
TL
3
Pfeffer
Prise
1
Zubereitung:
1.Tauen Sie die gefrorenen Beeren an. Zerkleinern Sie die Banane, rote Beete und Orange.
2.Geben Sie zunächst die Milch und einen Teil des Wassers in den Mixer. Fügen Sie die restlichen Zutaten hinzu und pürieren Sie das Ganze bis zur gewünschten Konsistenz.
Kürbissuppe mit Ingwer und Süßkartoffel. Diese Suppe sorgt durch die Schärfe des Ingwers bei einer Erkältung für Wärme. Die natürliche Süße von Kartoffeln und Kürbis harmoniert mit den würzigen Aromen, während Hanfsamen essenzielle Vitamine und Nährstoffe liefert.
Zutat
Messeinheit
Menge
Kürbis (klein)
St.
2
Süßkartoffel (mittelgroß)
St.
1
Ingwer
cm
2-4
Zwiebel
St
1
Gemüsebrühe
ml
600
Kokosmilch
ml
150
Oliven- oder Kokosöl
EL
1
Hanfsamen
g
20
Salz, Pfeffer und Chilli
nach Geschmack
Zubereitung:
1. Waschen und halbieren Sie den Kürbis und entfernen Sie die Samen. Schälen Sie die Süßkartoffel. Würfeln Sie Kürbis und Süßkartoffel und hacken Sie Ingwer und Zwiebel fein.
2. Schwitzen Sie die Zwiebel mit Öl an, bis sie glasig wird.
3. Geben Sie Gemüsebrühe, Kokosmilch, Ingwer und Gemüsewürfel in den Topf und lassen Sie alles 20 Minuten köcheln.
4. Pürieren Sie die Suppe mit einem Stabmixer fein. Schmecken Sie sie mit Salz, Pfeffer und Chili ab.
5. Füllen Sie die Suppe in Schalen und streuen Sie Hanfsamen darüber.
Fazit: CBD-Öl und beste Hausmittel gegen Erkältung
Wenn Sie plötzlich erkältet sind und Husten und Schnupfen Ihnen zu schaffen machen, müssen Sie nicht gleich in die Apotheke gehen, um Medikamente zu kaufen. Hausmittel können Ihnen helfen und Ihr Immunsystem stärken. Dazu zählen auch CBD-Produkte wie CBD-Öl zum Einnehmen, die zu Ihren ständigen Helfern werden können.
Wie nehme ich CBD-Öl ein, wenn ich auch Antibabypillen nehme?
Derzeit gibt es keine Forschung oder Beweise dafür, dass CBD die Wirksamkeit von Antibabypillen beeinträchtigt. Wir halten es jedoch für notwendig, auf einige Aspekte aufmerksam zu machen.
CBD-Öl: Wie benutze ich es in Kombination mit der Pille?
Antibabypillen sind eine große Errungenschaft der Medizin, die das Leben von Frauen erleichtern und helfen, ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden. Ihre Effizienz ist mit einem Pearl-Index von 0,1 bis 0,9 sehr hoch. Allerdings liegt diesen Tabletten immer ein ausführlicher Beipackzettel bei, in dem die Besonderheiten der Anwendung des Medikaments und seine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten detailliert beschrieben werden. Es ist bewiesen, dass
Antibiotika, Abführmittel und einige Schmerzmittel die Wirksamkeit der Antibabypille verringern können.
die gleichzeitige Einnahme pflanzlicher Arzneimittel mit Johanniskraut die Risiken erhöht.
Wir werden hier einen Blick auf die Wechselwirkung von CBD mit Antibabypillen werfen, denn viele Frauen nehmen CBD-Öl-Kapseln ein, um die Symptome vor und während der Menstruation zu lindern.
Die gegenseitige Wirkung von CBD-Öl und Antibabypillen
Der Körper verwendet dieselben Enzyme, um diese beiden Mittel zu verdauen, daher ist es logisch anzunehmen, dass sich die Aufnahme des zweiten Medikaments bei einer hohen Dosierung von CBD-Öl verlängert, sofern dieses zuerst eingenommen wird. Um dieses Risiko zu minimieren, sollten Sie die Medikamente mit etwas Abstand einnehmen. Empfehlenswert sind hier 2–3 Stunden. Halten Sie sich außerdem strikt an die in dem Beipackzettel der Medikamente angegebenen Dosierungen.
Denken Sie daran: Wenn Sie innerhalb von 3–4 Stunden nach der Einnahme der Antibabypille erbrechen oder Durchfall haben, kann das Medikament nicht vollständig aufgenommen werden, wodurch die empfängnisverhütende Wirkung möglicherweise unzureichend ist.
Einer der Vorteile von CBD besteht darin, dass es einige der Nebenwirkungen beseitigen kann, die bei Frauen bei der Einnahme von Antibabypillen auftreten.
Wie beeinflussen CBD-Kapseln oder -Öl den Effekt der Pille?
Ärzte und Wissenschaftler glauben nicht, dass die Einnahme von CBD die Wirksamkeit der Pillen negativ beeinflussen kann. Im Gegenteil: Es gibt Erfahrungen mit CBD-Öl, die nahelegen, dass CBD den Hormonspiegel im Körper ausgleicht und einige Nebenwirkungen von Verhütungsmitteln sowie die Symptome des prämenstruellen Syndroms lindert. Da es sich bei Cannabinoiden jedoch um ein Naturprodukt handelt, können sie mit den Wirkstoffen der Tablette interagieren und deren Aufnahme durch den Körper verändern.
In höheren Dosierungen kann CBD die Aktivität von Leberenzymen für einen bestimmten Zeitraum verringern, was zu Veränderungen in der Verstoffwechselung von Medikamenten und einer Zunahme ihrer Nebenwirkungen führt.
Um die Wirkung von CBD zu minimieren, sollte man folgenden Grundsatz berücksichtigen: Mit abnehmender Dosierung sinkt die Wahrscheinlichkeit und Stärke von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
Grundsätzlich muss man sich keine Sorgen über Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Medikamenten machen, wenn man die empfohlene Dosierung des Produkts einhält und darauf achtet, eine CBD-Öl-Überdosierung zu vermeiden.
In seltenen Fällen kann eine hohe CBD-Öl-Konzentration oder -Überdosierung folgende Nebenwirkungen verursachen:
Erbrechen
Durchfall
Müdigkeit
Wenn Sie vor kurzem die Antibabypille eingenommen haben, kann ein Anfall von Erbrechen oder weichem Stuhl dazu führen, dass die Wirkstoffe teilweise aus dem Körper ausgeschieden werden und die Schutzwirkung nachlässt. Wir empfehlen Ihnen, in dieser Situation mit Ihrem Arzt über zusätzliche Verhütungsmethoden zu sprechen.
CBD-Öl für Frauen: Harmonisierung des Hormonhaushaltes
Eine bemerkenswerte Fähigkeit von CBD ist die Regulierung des Hormonspiegels. Unter anderem beeinflusst das Produkt auch den Östrogenspiegel. Kombinationspillen und Mikropillen enthalten ebenfalls Östrogen. Wechselwirkungen zwischen CBD und Östrogen aus anderen Medikamenten sind im Allgemeinen unerwünscht, daher werden beim Konsum von CBD-Produkten östrogenfreie Verhütungsmethoden empfohlen.
Zum besseren Verständnis schauen wir uns an, welche Arten medikamentöser Verhütungsmittel derzeit erhältlich sind. Es gibt drei Haupttypen: Minipillen, Kombinationspillen und Mikropillen. Der Arzt wählt das geeignete Medikament immer anhand der individuellen Bedürfnisse der Patientin aus. Aber welche Hormone sind in modernen Verhütungsmitteln enthalten?
Verhütungsmittel
Östrogen
Gestagen
Kombinationspillen
Ja
Ja
Mikropillen
Ja, geringe Konzentration
Ja
Minipillen
Nein
Ja
Heutzutage verschreiben Ärzte ihren Patienten am häufigsten Mikropillen. Statistisch gesehen weisen sie weniger Nebenwirkungen auf, die auch seltener auftreten.
Wir haben oben über die möglichen Wechselwirkungen zwischen Öl mit CBD und Verhütungsmitteln gesprochen, aber deren Intensität hängt von vielen Faktoren ab:
CBD-Dosierung
Zeitpunkt der Einnahme der einzelnen Medikamente
Art des Verhütungsmittels
Wie bereits erwähnt, verursacht CBD bei normaler Dosierung und ohne Erbrechen und Durchfall keine Nebenwirkungen, sondern trägt im Gegenteil zur Stabilisierung des Hormonsystems bei. Da es keine spezifischen Studien zu den Auswirkungen von CBD auf die Wirksamkeit von Verhütungsmitteln gibt, geht man davon aus, dass es keine kritischen Auswirkungen gibt und das Produkt selbst von Frauen mit schweren prämenstruellen Symptomen und Menstruationsbeschwerden zur Linderung der Beschwerden verwendet werden kann.
Liste der Vorteile von CBD-Bio-Öl für Frauen
Hier ist eine kurze Liste der Vorteile von CBD-Produkten, die die Lebensqualität moderner Frauen verbessern können:
erleichtern den modernen Alltag durch entspannende und beruhigende Wirkung
helfen, Stress zu bekämpfen
verbessern die Schlafqualität
positive Wirkung auf das Endocannabinoid-System und die Regulierung des Hormonspiegels
Linderung (einschließlich Stimmungsschwankungen) bei starkem prämenstruellem Syndrom, problematischer Menstruation und in der Menopause
Da CBD-Öl auch die Sexualität unterstützen kann, empfehlen wir, CBD-Produkte mit alternativen Verhütungsmethoden zu kombinieren. Die nicht-hormonellen Methoden haben in letzter Zeit an Popularität gewonnen, da viele Frauen aufgrund der schwerwiegenden Nebenwirkungen der Antibabypille beunruhigt sind. Probleme, die bei Anwenderinnen der Antibabypille auftreten können, umfassen:
hormonelles Ungleichgewicht
depressive Zustände
verminderte Libido
Mangel an Mikroelementen (Folsäure, Magnesium, B-Vitamine)
Sprechen Sie mit Ihrem Frauenarzt, falls Sie moderne, nicht-hormonelle Verhütungsmethoden in Betracht ziehen.
Fazit
Es gibt keine Hinweise darauf, dass CBD-Produkte bei gleichzeitiger Einnahme mit Antibabypillen interagieren oder dass die empfängnisverhütende Wirkung bei gleichzeitiger Einnahme abnimmt. Um die Risiken zu minimieren, empfiehlt es sich jedoch, einen Arzt zu konsultieren, diese beiden Arzneimittelarten zu unterschiedlichen Zeitpunkten einzunehmen und die Dosierung strikt einzuhalten. Bei Erbrechen oder Durchfall sollten aufgrund der möglicherweise unvollständigen Aufnahme der Inhaltsstoffe der Pille zusätzliche Verhütungsmaßnahmen ergriffen werden.
CBD-Öl bei Allergie: Natürliche Hilfe für Allergiker
Mit steigenden Temperaturen und dem Erwachen der Natur beginnt für Allergiker eine stressige Zeit. Pollen verursachen bei vielen Menschen Niesen, laufende Nasen und juckende Augen. Viele Betroffene recherchieren dann im Internet, ob CBD-Öl bei Allergien hilft. In diesem Artikel möchten wir auf dieses wichtige Thema eingehen und erklären, worauf Allergiker bei der Anwendung besonders achten sollten.
Was ist eine Allergie?
Allergien entstehen durch eine Überreaktion des Immunsystems. Der Körper stuft eigentlich harmlose Substanzen, beispielsweise Pollen, fälschlicherweise als Bedrohung ein. Diese Immunreaktion wird durch Antigene ausgelöst, die normalerweise keine Gefahr darstellen.
Um die Mechanismen allergischer Reaktionen zu verstehen, ist ein Blick auf das Immunsystem notwendig. Es besteht unter anderem aus Zellen, die Antigene erkennen und neutralisieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei Leukozyten und Lymphozyten.
Die Rolle der B-Lymphozyten
Beim ersten Kontakt mit einem Antigen wandeln sich einige B-Lymphozyten in Plasmazellen um. Diese produzieren spezifische Antikörper und setzen sie frei. Ein Teil der B-Lymphozyten wird zu langlebigen B-Gedächtniszellen, deren Antikörper membrangebunden sind.
Bei erneutem Kontakt mit dem gleichen Antigen vermehren sich die B-Gedächtniszellen schnell, wandeln sich in Plasmazellen um und produzieren zügig große Mengen an Antikörpern.
Die Rolle der T-Lymphozyten
Beim ersten Kontakt mit einem Antigen wandeln sich einige T-Lymphozyten in T-Effektorzellen um. Diese sind in der Lage, infizierte Körperzellen zu zerstören. Ein anderer Teil wird zu langlebigen T-Gedächtniszellen, die im Blut zirkulieren und das Antigen wiedererkennen.
Bei erneutem Kontakt mit dem gleichen Antigen vermehren sich die T-Gedächtniszellen und bilden eine große Anzahl von T-Effektorzellen. Diese zerstören infizierte Körperzellen an.
T-Killerzellen: Träger von Zytotoxinen, die Zellen schädigen können
T-Helferzellen: Arbeiten mit B-Lymphozyten zusammen und sind unter anderem für die Bildung von Plasmazellen verantwortlich.
T-Suppressorzellen: Hemmen bei der Immunantwort die Bildung von Antikörpern.
Zusätzlich verfügt der Körper über natürliche Killerzellen (große Lymphozyten), die ebenfalls infizierte Zellen zerstören können.
Mögliche Ursachen von Allergien
In Europa leiden derzeit etwa 60 Millionen Menschen an Allergien, und die Zahl steigt. Als mögliche Ursachen für diese Zunahme werden folgende Faktoren diskutiert:
Umwelt und Lebensstil
Es wird vermutet, dass vor allem Umweltfaktoren und der moderne Lebensstil zur Zunahme von Allergien beitragen. Menschen sind Allergenen heute häufiger ausgesetzt, beispielsweise durch Abgase, Zigarettenrauch und Umweltgifte. Industrieländer sind stärker von Allergien betroffen als ländliche Regionen und Entwicklungsländer. Bewegungsmangel, Stress und eine unausgewogene Ernährung können die Entwicklung von Allergien zusätzlich begünstigen.
Kontakt mit Bakterien
Eine weitere Theorie besagt, dass ein verminderter Kontakt mit Bakterien das Allergierisiko erhöhen kann. Forschende vermuten, dass der Kontakt mit verschiedenen Keimen das Immunsystem trainiert.
Parasitenbefall
Einige Studien weisen auf einen möglichen Zusammenhang zwischen einem geringeren Parasitenbefall und einem erhöhten Allergierisiko hin. Ein Teil des Immunsystems ist sowohl für Parasiten als auch für Allergien zuständig. Bei einem Parasitenbefall ist dieser Teil so ausgelastet, dass keine Zeit für Allergien bleibt. Je weniger Parasiten wir haben, desto mehr Allergien entwickeln wir also. Die Erforschung dieser Mechanismen könnte für die Behandlung von Allergien relevant sein.
Klimawandel
Forschende vermuten außerdem einen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der steigenden Zahl von Pollenallergikern. Der Klimawandel führt zu einer Zunahme der Pollenmenge und einer Verlängerung der Blühphasen. Zudem können nicht-heimische Pflanzen mit aggressiveren Pollen eingeschleppt werden.
Feinstaub und Schadstoffe verstärken Pollenallergie
Es wird vermutet, dass Stickstoff aus Abgasen mit bestimmten Proteinen in Pollen interagiert und dadurch das Allergierisiko erhöht. Der Kontakt mit Abgasen könnte also eine allergische Reaktion verstärken.
Veränderungen der Darmflora
Aktuelle Forschungsergebnisse weisen auf einen Zusammenhang zwischen Darm, Darmflora, Immunsystem und allergischen Reaktionen hin. Studien zeigen, dass Probiotika Allergien vorbeugen und Symptome lindern können.
Wie entwickelt sich eine Allergie?
Die Entwicklung einer Allergie kann lange dauern. Oft vergehen Jahre zwischen dem Auftreten der ersten Symptome und der Diagnose. Dabei können Allergien jeden treffen, unabhängig von Vorgeschichte und Alter. So können beispielsweise Tierhalter im Laufe der Zeit eine Allergie gegen Tierhaare entwickeln. Auch eine genetische Veranlagung kann das Allergierisiko erhöhen. Wenn Eltern allergisch sind, sind auch ihre Kinder häufiger betroffen.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Allergien vom Soforttyp und Allergien vom Spättyp:
Der Soforttyp
Bei dieser Form setzt die Reaktion des Immunsystems unmittelbar nach dem Kontakt mit dem Allergen ein. Innerhalb weniger Minuten werden IgE-Antikörper gebildet und eine Kettenreaktion in Gang gesetzt. Auslöser können Pollen, Medikamente, Tiere, bestimmte Nahrungsmittel oder Insektengifte sein. Voraussetzung ist ein symptomloser Erstkontakt.
Im Verlauf der Reaktion wird der Botenstoff Histamin ausgeschüttet. Histamin ist verantwortlich für die typischen Allergiesymptome wie Juckreiz, Hautrötung, Hautausschlag, Schnupfen oder Schwellungen. Viele Anwender setzen CBD-Öl gegen den Juckreiz ein, da es entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften haben kann, die zur Linderung beitragen. Die schwerste allergische Reaktion ist der anaphylaktische Schock: Hier sinkt der Blutdruck lebensbedrohlich ab – es ist eine Notfallsituation, die sofortige Hilfe erfordert.
In diesem Zusammenhang fällt häufig der Begriff Atopie. Er bezeichnet die erbliche Veranlagung, an einer Soforttyp-Allergie zu erkranken. Atopiker haben auch ein erhöhtes Risiko, an allergischem Asthma oder atopischem Ekzem zu erkranken.
Der Spättyp
Beim Spättyp treten die allergischen Symptome verzögert auf. Sie müssen nicht unmittelbar nach dem Kontakt mit dem Allergen auftreten, sondern zeigen sich oft erst bei wiederholtem Kontakt. Auch hier geht ein symptomloser Erstkontakt voraus. Beim Spättyp sind meist T-Zellen beteiligt, die eine Entzündungsreaktion im Körper auslösen.
Typ-II- und Typ-III-Allergien
Typ-II-Allergien sind selten. Bei dieser Form kommt es zum Kontakt mit einem zellfixierten Antigen oder Bestandteilen einer Zelloberfläche, was zur Zerstörung der Zielzelle führt.
Die Typ-III-Allergie geht mit einer starken Antikörper-Immunantwort einher. Der Körper reagiert sehr sensibel. Bei Kontakt mit dem Allergen bilden sich große Aggregate von Immunkomplexen, die Entzündungen in Organen auslösen können.
Das Ziel der Diagnose ist es, das allergieauslösende Allergen zu identifizieren, um es zukünftig meiden zu können. Häufige Allergene stammen von folgenden Substanzen:
Hausstaubmilben
Katzen- und Hundefell
Pollen
Schimmelpilze
Zur Diagnose von Allergien werden üblicherweise folgende Tests eingesetzt:
Prick-Test
Bei dieser Methode werden verschiedene Allergene auf die Innenseite des Unterarms getropft und die Haut leicht eingeritzt. Nach etwa 30 Minuten kann das Ergebnis abgelesen werden. Liegt eine Allergie vor, kommt es zu einer Hautreaktion, meist in Form einer Quaddel.
Intrakutan-Test
Ähnlich wie beim Prick-Test wird eine allergenhaltige Lösung mit einer Nadel in die Haut gespritzt. Das Ergebnis kann ebenfalls nach circa 30 Minuten abgelesen werden. Dieser Test wird häufig eingesetzt, wenn der Prick-Test negativ war, aber der Verdacht auf eine Allergie weiterhin besteht.
Gesamt-IgE- und RAST-Test
Bei diesem Test wird eine Blutprobe genommen und das Immunglobulin E (IgE) bestimmt. Bei einer Allergie ist der IgE-Wert häufig erhöht. Diese Methode ist jedoch selten aussagekräftig und ersetzt in der Regel nicht den Allergie-Hauttest. Der Test wird vor allem bei unklaren Ergebnissen durchgeführt.
Bleiben alle diese Methoden erfolglos, können spezielle Provokationstests eingesetzt werden. Diese werden nur in spezialisierten Einrichtungen durchgeführt und sind sehr zeitaufwändig.
Einmal Allergiker, immer Allergiker?
Allergiker müssen nicht ihr ganzes Leben lang an einer Allergie leiden. Werden Allergien frühzeitig erkannt und richtig diagnostiziert, gibt es Möglichkeiten, sie rechtzeitig und wirksam zu behandeln. Wichtig ist jedoch, dass sich vor allem Hausärzte auf diesem Gebiet weiterbilden, um eine Chronifizierung der Allergie zu verhindern.
Der Frühling – eine Herausforderung für Pollenallergiker
Der Frühling ist für Menschen mit Heuschnupfen besonders beschwerlich. Durch zunehmend milde Winter beginnen Pflanzen früher zu blühen, daher ist es für Allergiker wichtig, sich rechtzeitig vorzubereiten.
Spezielle Pollenwarner, die im Internet oder als App verfügbar sind, ermöglichen eine schnelle und einfache Überprüfung der aktuellen Pollenbelastung. Stündliche Vorhersagen helfen Allergikern, das Risiko im Tages- und Monatsverlauf besser einzuschätzen. In Kombination mit der richtigen Behandlung können die Symptome so gelindert oder sogar beseitigt werden.
Diese reichen von Niesen und laufender Nase bis hin zu tränenden Augen und geschwollenen Augenlidern. Auch Juckreiz und asthmatische Beschwerden wie Husten, Kurzatmigkeit oder pfeifende Atmung können Anzeichen einer Allergie sein.
Zur Behandlung werden häufig folgende Medikamente eingesetzt:
Antihistaminika
Kortikosteroide
Chromone
Leukotrienrezeptorantagonisten
Abschwellende Nasentropfen und -sprays
Viele Anwender berichten auch, dass CBD-Öl gut bei Allergien wirkt und zur Linderung von Symptomen beiträgt. Für eine langfristige Lösung empfiehlt sich die Hyposensibilisierung, auch spezifische Immuntherapie (SIT) genannt. Sie hilft, unempfindlicher gegen das Allergen zu werden. Bei dieser Therapie werden regelmäßig niedrige Dosen des Allergens verabreicht. Die Behandlung dauert etwa drei Jahre.
Auch natürliche Alternativen können helfen, Allergiesymptome zu lindern, damit Allergiker den Frühling entspannt genießen können.
Cannabidiol (CBD), ein Inhaltsstoff der Hanfpflanze, kann in dieser intensiven Zeit eine sinnvolle Unterstützung für den Körper und das Immunsystem sein.
CBD-Öl und Allergien: Wie hilft es?
CBD hat ein breites Wirkungsspektrum und kann sowohl vorbeugend als auch gezielt bei Allergien eingesetzt werden. Dies ist vor allem kurz vor und während der Hauptsaison sowie in akuten Phasen sinnvoll.
CBD-Öl für das Immunsystem
CBD wirkt über das körpereigene Endocannabinoid-System. Es bindet dabei an bestimmte Rezeptoren, um seine Wirkung zu entfalten. Studien deuten darauf hin, dass CBD die Immunfunktion positiv beeinflussen kann, indem es die Zellexpression, die Zellproliferation und die Zelloberflächenexpression unterdrückt.
Da das Immunsystem bei Allergien besonders gefordert ist, kann CBD hierbei unterstützend wirken und den Organismus stärken.
CBD-Öl bei Hautproblemen aufgrund von Allergien
Viele Allergien äußern sich in Hautproblemen, die die Haut stark beanspruchen und den Schutz der Hautbarriere beeinträchtigen. Studien deuten darauf hin, dass CBD-Öl gut für die Haut sein kann, insbesondere bei Problemen wie Akne, Ekzemen oder trockener Haut. Da diese Probleme die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen können, kann CBD eine sinnvolle therapeutische Option sein. Zur äußerlichen Anwendung werden natürliche CBD-Cremes empfohlen.
CBD-Öl zur Beruhigung
Neben den körperlichen Symptomen kann sich eine Allergie auch auf die Stimmung auswirken. Wenn die Nase läuft, die Augen brennen und die Haut juckt, fühlen sich Betroffene oft körperlich und seelisch unwohl. CBD kann hier mit seiner beruhigenden und entspannenden Wirkung helfen und die innere Ausgeglichenheit fördern. Unter anderem wird dies durch die Reduktion des Stresshormons Cortisol erreicht.
Wie wird CBD-Öl bei Allergien eingesetzt?
Auch CBD-Öle können bei Allergien helfen. Die Kombination von CBD mit Schwarzkümmel kann während der Allergiesaison ebenfalls vorteilhaft sein.
Bei Pollenallergie oder Heuschnupfen empfiehlt es sich, bereits vor der Hauptsaison mit der Anwendung zu beginnen. Falls erforderlich, können Sie die Häufigkeit der Anwendung erhöhen, sollten aber auf die Verträglichkeit achten. Bei anhaltenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Orthomolekulare Medizin als Unterstützung
Auch die orthomolekulare Medizin kann das Immunsystem unterstützen. Studien zufolge sind folgende Mikronährstoffe besonders relevant:
Da eine höhere Dosis erforderlich sein kann, ist es oft schwierig, all diese Mikronährstoffe über die Ernährung aufzunehmen. Nährstoffkomplexe können eine umfassende Versorgung sicherstellen. Multivitaminpräparate liefern die wichtigsten Mikronährstoffe.
Sieben Tipps für den Alltag bei Heuschnupfen
Straßenkleidung nicht im Schlafzimmer aufbewahren, da Pollen daran haften bleiben und ins Haus getragen werden.
Wäsche nicht im Freien trocknen lassen.
Haare häufiger waschen, vor allem abends, um Pollen zu entfernen.
Vor dem Schlafengehen duschen, um die Pollen abzuspülen.
Auf Ventilatoren verzichten, da sie die Pollen aufwirbeln und verteilen.
Bei starkem Pollenflug Fenster geschlossen halten und nur morgens und abends lüften.
Bei starkem Pollenflug möglichst wenig Zeit im Freien verbringen und anstrengende sportliche Aktivitäten im Freien vermeiden.
Fazit
Mit CBD, Mikronährstoffen und den oben genannten Tipps können Sie Ihren Körper optimal unterstützen, damit auch Sie den Frühling genießen können. Cannabidiol hat vielfältige Wirkungen auf den Körper. Im Zusammenhang mit Allergien wirkt CBD-Öl potenziell entzündungshemmend und beruhigend, was allergische Reaktionen und Hautirritationen lindern kann.
Umgang mit Stress: CBD-Öl und andere pflanzliche Mittel
Stressige Phasen sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Umso wichtiger ist es, in solchen Zeiten besonders auf sich selbst zu achten – körperlich und geistig. Natürliche Helfer, sogenannte Adaptogene, können dabei helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Adaptogene kommen in verschiedenen Pflanzen vor, darunter auch Hanf. Ist CBD-Öl bei Stress also wirklich eine Lösung? Entdecken Sie die möglichen Vorteile.
Die Entdeckung der Adaptogene
Der Begriff „Adaptogene“ wurde erstmals 1947 von dem sowjetischen Pharmakologen Nikolai Wassiljewitsch Lasarew im Rahmen seiner Forschungen verwendet. In den 1960er Jahren setzte Israel Brekhman, der als „Vater der Adaptogene“ gilt und ebenfalls sowjetischer Pharmakologe war, diese Forschungen fort und untersuchte Pflanzen auf ihre adaptogenen Eigenschaften.
In den folgenden Jahren nahm das Interesse an der Adaptogenforschung stetig zu, was zu zahlreichen interessanten Studien über die Wirkungsweise verschiedener adaptogener Substanzen führte. Auch in den Medien wird immer häufiger über diese „Stresskiller“ berichtet. Es lohnt sich also, einen genaueren Blick darauf zu werfen.
CBD-Öl als Anti-Stress-Mittel: Was sind Adaptogene und wie können sie helfen?
Der Begriff „Adaptogen“ leitet sich von „adaptieren“ ab und bedeutet „anpassen“. Adaptogene sind Phytonährstoffe (sekundäre Pflanzenstoffe), die in Pflanzen, Kräutern und Gewürzen vorkommen und dem Körper helfen, sich an Stresssituationen anzupassen. Sie können auf folgende Weise dazu beitragen, das körperliche und seelische Gleichgewicht wiederherzustellen:
-Regulierung der Stressantwort: Bei Stress schüttet die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse) vermehrt das Stresshormon Cortisol aus. Adaptogene können helfen, die Cortisolproduktion zu regulieren und so chronischen Stress zu reduzieren.
-Förderung der Homöostase: Adaptogene helfen dem Körper, seine Homöostase (sein Gleichgewicht) aufrechtzuerhalten. Sie liefern genau das, was der Körper in einer Akutsituation braucht. Sie können bei Müdigkeit Energie liefern und bei Überreizung und Angst beruhigend wirken.
-Verbesserung der Widerstandsfähigkeit: Durch ihre Wirkung auf verschiedene Systeme im Körper können Adaptogene die allgemeine Widerstandsfähigkeit gegenüber physischen und psychischen Stressoren verbessern. Der Körper ist dann besser in der Lage, mit Stresssituationen umzugehen, ohne aus dem Gleichgewicht zu geraten.
-Antioxidative Eigenschaften: Adaptogene besitzen antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Sie können so dazu beitragen, oxidative Schäden durch freie Radikale, die durch Stress verursacht werden, zu reduzieren. Diese antioxidative Wirkung kann die Zellen schützen und ihre Regeneration fördern. Wenn Sie das beste CBD-Öl gegen Entzündungen benötigen, finden Sie es in unserem Shop.
-Modulation von Neurotransmittern: Adaptogene können das Nervensystem und die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und GABA beeinflussen, die für Stimmung, Wohlbefinden und Stressbewältigung wichtig sind. Hier können Adaptogene regulierend eingreifen.
Pflanzenstoffe mit adaptogener Wirkung spielen eine wichtige Rolle bei der Stressbewältigung. Im Folgenden werden einige dieser „Stresskiller“ näher betrachtet.
CBD und CBD-Öl
Cannabidiol (CBD), ein nicht-berauschendes Cannabinoid aus der Hanfpflanze, kann das gesunde Gleichgewicht unseres Nervensystems unterstützen. Durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System (ECS) – einem Teil des Nervensystems – kann diese pflanzliche Verbindung Stresssymptome reduzieren. Außerdem berichten viele Anwender von der positiven Wirkung von CBD-Öl gegen Stress und Angst.
Eine wichtige Eigenschaft von CBD ist seine Fähigkeit, die Produktion des Endocannabinoids Anandamid (N-Arachidonoylethanolamin) anzuregen. Der Name Anandamid leitet sich vom Sanskrit-Wort „Ananda“ ab, was „Glückseligkeit“ oder „Freude“ bedeutet und auf die mögliche Wirkung dieser körpereigenen Verbindung hinweist. Ein erhöhter Anandamid-Spiegel im Gehirn kann die Stimmung positiv beeinflussen und ein Gefühl der Entspannung fördern. Möchten Sie CBD-Öl gegen Stress kaufen? Werfen Sie einen Blick in unseren ApolloCBD-Shop.
Ginseng
Ginseng wird seit Jahrtausenden in der traditionellen chinesischen und koreanischen Medizin verwendet. Die bekanntesten Arten sind Panax Ginseng (auch bekannt als koreanischer oder asiatischer Ginseng) und Panax Quinquefolius (amerikanischer Ginseng), wobei der Name „Panax“ aus dem Griechischen stammt und „Allheilmittel“ bedeutet.
Die adaptogene Wirkung der Ginseng-Wurzel ist auf Inhaltsstoffe wie Ginsenoide, Polyacetylene und Phenole zurückzuführen. Ginseng kann beispielsweise das Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-System (HPA) beeinflussen und gleichzeitig das zentrale Nervensystem beruhigen. Dies macht die Wurzel zu einem wertvollen Adaptogen.
Rosenwurz
Die Rosenwurz (Rhodiola rosea) ist eine widerstandsfähige Pflanze, die in Gegenden wie Grönland, Nordskandinavien und Sibirien beheimatet ist. Ihren Namen verdankt die dickblättrige Pflanze dem Rosenduft, den die Wurzel verströmt, wenn man sie anschneidet. Besonders wertvoll ist der Pflanzenstoff Salidrosid, der Stressfolgen wie Müdigkeit und Erschöpfung entgegenwirken kann und gleichzeitig die Kondition verbessert.
Ashwagandha
Ashwagandha (Withania somnifera), auch Schlafbeere oder indischer Ginseng genannt, gehört zur Familie der Nachtschattengewächse. Die Pflanze ist seit langem ein wichtiger Bestandteil des Ayurveda, der traditionellen indischen Heilkunst. Die Wurzeln und Blätter werden wegen ihres Gehalts an Withanoliden verwendet. Diese Pflanzenstoffe sollen die Stressresistenz erhöhen sowie angstlösend und beruhigend wirken.
Tulsi
In der Ayurveda-Medizin ist das indische Basilikum (Ocimum tenuiflorum) unter dem Namen Tulsi bekannt, was auf Sanskrit „heiliges Basilikum“ bedeutet. Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind Eugenol, Phenole und Flavonoide, denen eine Antistress-Wirkung zugeschrieben wird. Dem „Königskraut“ wird eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem und den Magen-Darm-Trakt nachgesagt.
Fazit
Stress ist eine natürliche Körperreaktion, die in bestimmten Situationen auftritt und nicht grundsätzlich schädlich ist, da sie helfen kann, konzentriert und wachsam zu bleiben. Wenn Stress jedoch länger andauert und chronisch wird, kann er erhebliche negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, da er den Körper in einen permanenten Alarmzustand versetzt. Dieser Zustand kann das Immunsystem schwächen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen und psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angstzustände begünstigen. Darüber hinaus kann chronischer Stress zahlreiche weitere gesundheitliche Probleme verursachen. Deshalb ist es wichtig, Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Hilfreiche Maßnahmen sind unter anderem regelmäßige Bewegung, das Erlernen von Entspannungstechniken wie Yoga oder Atemübungen sowie eine ausgewogene Ernährung. Pflanzliche Inhaltsstoffe mit adaptogenen Eigenschaften können unterstützend eingesetzt werden, um den Körper auf vielfältige Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Adaptogene wie Ginseng, Rosenwurz, Ashwagandha und indisches Basilikum können die Stressreaktionen im Körper regulieren und helfen, schwierige Zeiten zu überstehen. Wenn Sie CBD-Öl gegen Stress ausprobieren möchten, beginnen Sie jedoch am besten mit einer niedrigen Dosierung. Nutzen Sie die Kräfte der Natur für Ihre Gesundheit!
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